Die Systemische Selbst Annahme (Familienaufstellung) gibt auf viele Fragen Antworten. Es können neben des traditionellen Familienstellen auch viele weitere Themen aufgestellt werden.
Persönliche Anliegen wie Partnerschaft, Klärung bei Krankheitssymptomen, materielle Lebenssituationen, Entscheidungen im Beruf, wie Orientierung und Weiterentwicklung.
Dabei steht die persönliche Stabilität im Fokus und die Verbindung zu seinen Selbstanteilen wird bestärkt, dadurch wird die persönliche Autonomie in relativ kurzer Zeit spürbar.
Den eigenen seelischen Raum spüren, ihn wahrnehmen und ihn beschützen, damit das eigene SELBST/ANAHME, die Würde vollkommen entfaltet wird. Die ungesunden Abhängigkeiten auflösen und ein gesundes Selbstwert/Bild entsteht und können zu tiefer Versöhnung mit einem selbst führen.
Ist Ihnen bekannt:
Beziehungsprobleme wiederholen sich (Partner, Eltern, Kinder, Kollegen)
Sie haben Autoritätsprobleme, Stress mit Vorgesetzten
Sie wissen genau was Ihr gegenüber braucht und können sich besser in den anderen Menschen einfühlen als in sich selbst, verlieren sich schnell.
Sie spüren, dass alte Erfahrungen Ihre Paarbeziehungen oder auch den Umgang mit Ihren Kindern negativ beeinträchtigen. Erfahrungen aus Ihrer Kindheit oder die Erlebnisse Ihrer Eltern oder Großeltern wirken sich auf Ihr Leben aus.
Sie wissen nicht mit Konflikten umzugehen und es beschäftigt sie noch nachhaltig.
Sie sind nach Auseinandersetzungen vollkommen erschöpft.
Sie trauern schon seit Jahren und leiden an dem Verlust eines geliebten Menschen, finden keinen Ausweg daraus.
Sie haben ein „Helfersyndrom“ und kämpfen mit Burn – Out und Erschöpfung.
Sie spüren Ihre eigenen Bedürfnisse kaum, weil Sie es Ihrem Umfeld recht machen wollen.
Sie leiden an unkontrollierten, heftigen Aggressionen
Sie……
Alte Wunden schließen nicht, platzen immer wieder auf, auch wenn viele Jahre vergangen sind.
Ziel einer Aufstellung ist, ein tiefes Gefühl für sich selbst zu entwickeln, die es Ihnen ermöglichen, sich zu behaupten, innere Freiheit zu spüren, gesunde Grenzen zu haben. Die Ausgangsbasis um erfüllende Kontakte und Beziehungen leben zu können statt permanent in Gefahr zu kommen, sich selbst aufzugeben.
Manchmal hat man nun durch die Erziehung, durch bisherige Erfahrungen, durch traumatische Erlebnisse (Verluste, Gewalt, Grenzverletzungen) kein Gefühl für einen eigenen inneren Raum entwickeln können oder gelernt, diesen anderen Menschen (dem Partner, den Eltern, der Arbeit ...) ganz selbst-los zur Verfügung zu stellen, um das Leben überhaupt bewältigen zu können. Als Folge ist ein Mensch mit seiner Seele nicht zuhause in sich, spürt sich nicht, neigt häufig zu verschmelzendem Verhalten mit seinen Mitmenschen und wird in der Symbiose grenzenlos.
Mit Hilfe Kraftgebender Rituale werden die Selbstanteile wieder integriert und das Ziel der Aufstellung ist, das eigene Selbstwertgefühl zu spüren, den eigenen inneren Raum zu entwickeln als auch der eigenen Würde. „
Die Aufstellung Schaft eine tiefe Verbindung zu den eigenen SELBST (Anteilen). Es fördert die gesunden Grenzen, den Freiraum, Sie kommen in die eigene Kraft, setzen Selbstbehauptungskräfte frei und entwickeln eine gesunde Distanz, Dadurch wird eine ganz neue Freude am eigenen kostbaren Leben erfahren.